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Strom, Gas, Telefon und Autoversicherung: Altverträge checken und Geld sparen!

Jährlich bis 400,00 Euro sparen bei Strom, Gas, Telefon und Autoversicherung

Altverträge sollte man jährlich checken!

Wer bei Strom, Gas, Handy und Kfz-Policen öfters wechselt, kann jährlich bis zu 400,00 Euro sparen.

Treue zahlt sich in dieser Hinsicht nicht aus, sagen die Experten.

Gleich ob Strom, Gas, Telefon oder Autoversicherung:

Wer jährlich einen neuen Vertrag abschließt, bekommt bei vielen Anbietern attraktive Konditionen, während Bestandskunden mehr bezahlen – für oft weniger Leistung. Treue Kunden müssen also deutlich mehr bezahlen als Kunden, die jährlich wechseln, sogenannte Vertrags-Hopper.

Die vorgenannten Verträge können einfach online über ein Finanzportal, z.B. „www.jung-finanzierung.de“ geprüft und auch gewechselt werden.

Das dauert in der Regel 15 Minuten und spart einige Hundert Euro im Jahr.

Vor allem ältere Verbraucher sind wechselfaul. Es soll Verbraucher geben, die schon immer bei demselben Anbieter einen Vertrag haben und somit einige Tausend Euro zu viel gezahlt haben.

 

Strom-Gasvertrag:

Wer aus der teuren Grundversorgung geht und jährlich den Anbieter wechselt, kann jährlich, je nach Verbrauch, einige hundert Euro einsparen.

Knapp jeder Dritte über 50 Jahre hat noch nie den Strom- oder Gasanbieter gewechselt. Wer schon immer bei einem Anbieter Strom oder Gas bezieht, hängt in der teuren Grundversorgung. Laut einer Beispielrechnung auf dem obigen Finanzportal bringt der Wechsel in einen günstigen Tarif (mit Einmal-Bonus und Abschlussbonus) bei einem durchschnittlichen Verbrauch um die 4000 KWh knapp 200,00 Euro im Jahr Ersparnis.

Mehr als jeder zweite über 50 Jahre hat zwar vor Jahren schon mal den Strom- oder Gasanbieter gewechselt, dann aber nichts mehr unternommen.

Nach einem Jahr Laufzeit, wenn der Kunde den Anbieter nicht wechselt, zahlt man automatisch mehr für Strom und Gas, da auch die Bonuszahlungen wegfallen. Man sollte also jährlich nach Ende der Kündigungsfrist den

Vertrag wechseln, sonst zahlt man mehr. Am besten die Kündigungsfrist des Vertrages im Kalender auf Termin legen.  Für die Anbieter sei es lukrativ, dass besonders die geburtenstarken Jahrgänge (über 50) die Möglichkeiten des liberalisierten Marktes nicht nutzen.

Mit der Kündigung des bisherigen Strom- und Gasvertrages kann man in der Regel den neuen Anbieter beauftragen.

Sonderkündigungen nach Tariferhöhungen sollten immer selbst vorgenommen werden.

Was man noch machen muss: Den Strom- oder Gaszählerstand zum Wechselzeitpunkt ablesen und dem neuen und alten Anbieter mitteilen, damit die Endabrechnung des alten Anbieters gemacht werden kann. Sonst muss man nichts tun, da die Kündigung durch den neuen Anbieter erfolgt.

Meine Empfehlung: Wechseln Sie noch heute den Anbieter!

Kfz-Versicherungen: 

Ähnlich wie bei den Strom- und Gastarifen kann und sollte man auch jährlich bis zum 30.11. seine Autoversicherung auf Einsparungen über das genannte Finanzportal prüfen. Bekanntlich werden Autoversicherung mit zunehmenden Alter teurer. Beispielsweise zahlen 75-Jährige ca. 48 Prozent mehr als 55-Jährige.

Dennoch ändern 40 Prozent der Kunden grundsätzlich ihren Tarif nicht, evtl. weil sie mit ihrer Versicherung zufrieden sind. Doch auch diese Treue kostet hier viel Geld. In der Regel können auch hier zwischen 100,00 und 200,00 Euro eingespart werden durch den Wechsel in einen preiswerteren Tarif. Versicherungen gehen mit dem Thema „Alter“ sehr unterschiedlich um und auch Typ- und Regionalklassen werden jedes Jahr neu berechnet, so dass sich eine jährliche Prüfung der Tarife im Finanzportal anbietet. Mit dem Tarifrechner dauert der Vergleich ca. 30 Minuten und erspart viel Geld. Die Kündigung übernimmt auch der neue Anbieter. Kündigungstermin ist der 30.11 jährlich.

Handyverträge:

Ein wichtiger Kostenfaktor privater Haushalte sind Handyverträge.

Ca. 61 Millionen besitzen in Deutschland ein Handy. Im Mobilfunkbereich sind seit Jahren die Preise gefallen. Das heißt, je älter ein Tarif ist, desto teurer ist er im Vergleich zu neuen Angeboten. Besonders die Generation über 50 Jahre telefoniert häufig mit hohen Kosten. Jeder dritte Handyvertrag ist älter als 5 Jahre. Im D-Netz (Telekom und Vodafone) kostet das viel Geld. Eine Beispiel-Rechnung zeigt: Besteht der Vertrag bereits seit 10 Jahren, zahlen die Kunden 264,00 Euro im Jahr zu viel. Bei 5 Jahre alten Verträgen sind es immerhin noch 192,00 Euro. Deshalb sollten solche Verträge mindestens alle 2 Jahre überprüft werden. Meist reicht beim Anbieter schon die Androhung einer Kündigung aus, um bessere Konditionen zu erhalten. Bei Mischverträgen ist die Kündigungsfrist, 3 Monate vor dem Vertragsende bei 24 Monaten Laufzeit, zu beachten, sonst verlängert sich die Laufzeit um ein weiteres Jahr. Ein Irrtum ist auch, dass sich die Tarifkosten nach Abzahlung des Handys automatisch verringern.